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ORALE PHASE BEI KINDERN

 Verhaltensweisen wie Werfen, Beißen und Saugen an Gegenständen basieren auf der Kindheit. Babys erkunden mit dem Mund ihre Welt und sich selbst und entwickeln Vertrauen, das ist während der Austreibung normal. Sprech- und Sprachfähigkeiten sind für das Muskel-Gelenk-Bewusstsein unerlässlich.

   Mündliches Suchen ist eines der sensorischen Verarbeitungsprobleme. Sensorische Verarbeitungsstörungen finden im Zentralnervensystem statt, also im Gehirn. Wenn eine Störung auftritt, kann das Gehirn sensorische Botschaften nicht analysieren und organisieren und Botschaften nicht verbinden oder integrieren. Als Folge einer sensorischen Verarbeitungsstörung kann das Kind nicht auf sensorische Informationen reagieren und sich daher nicht sinnvoll und konsistent verhalten. Er kann auch Schwierigkeiten haben, sensorische Informationen zu nutzen, um zu planen und zu organisieren, was er tun muss. Kinder, die eine Regression in der Entwicklung der oralen motorischen Fähigkeiten erfahren, regulieren sich selbst durch mehr oralen sensorischen motorischen Input. Sie können suchende Verhaltensweisen wie Saugen, Beißen und Gegenstände in den Mund nehmen, um mit ihren Emotionen fertig zu werden. Sie neigen dazu, mehr Speichel zu produzieren.

   In Fällen, in denen die orale motorische Suche zunimmt und das Kind die Gegenstände zum Mund führt; Es ist nicht richtig, wütend zu werden, zu warnen, zu schreien, zu versuchen, verbale oder physische Hindernisse zu schaffen. Solche Ansätze können dazu führen, das Verhalten des Kindes zu verstärken. Stattdessen führt die Ablenkung der Aufmerksamkeit des Kindes zu einem erlösenderen Weg.

  Wir müssen beobachten, um zu entscheiden, welche Art von Gegenständen das Kind in welchen Situationen und zu welchem ??Zweck in den Mund nimmt. Mit unseren Antworten auf diese Fragen prägen wir die orale Motoriktherapie.

 Kiefergelenk, tiefensensorische Massagen, Gesichts- und Mundmassagen, Verwendung einer wiederaufladbaren Zahnbürste, Zahnstäbchen und Zunge, Wange, Zahnfleisch, Gaumenreize können gegeben werden. Durch die Unterstützung des Verzehrs von harten Lebensmitteln wie Äpfeln, Karotten, Bagels, Kaugummis kann das Kind satt werden. Aktivitäten wie Wassertrinken mit einem Strohhalm, Papierblasen, Pfeifen können abwechslungsreich gestaltet werden.

 


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