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SONDERBILDUNG UND FAMILIE

Der sonderpädagogische Prozess sollte nicht als aus Schule und Lehrer bestehend betrachtet werden. Der Bildungsprozess umfasst alle Umgebungen, die der Schüler betritt. Wenn man bedenkt, dass der Student den größten Teil seines Tages zu Hause verbringt, ist die Familie einer der wichtigsten Teile der Ausbildung. Obwohl es die Aufgabe der Trainer ist, die Grundlage für die gewünschten Verhaltensänderungen des Schülers während des Rehabilitationsprozesses zu legen, ist es Sache der Familie, das Verhalten in der häuslichen Umgebung zu verstärken. Das Verhalten, das sowohl im sonderpädagogischen Prozess als auch zu Hause häufig verstärkt wird, wird leicht dauerhaft. Falls die Schule und die Schule jedoch nicht parallel voranschreiten, tritt im Kopf des Schülers eine Inkonsistenz auf, und er kann nicht vorhersagen, welches Verhalten in welcher Umgebung umzusetzen ist. Daher verlängert diese widersprüchliche Situation die Reaktion des Schülers auf Bildung.  

Ausgangspunkt der familiären Zusammenarbeit ist Bewusstsein und Akzeptanz. Die Situation des Kindes so zu akzeptieren, wie sie ist, und dem Kind zu vertrauen, dass es sich ändern kann, ist der wichtigste Schritt. Hier ist es die Pflicht unserer Eltern, ein guter Beobachter zu sein und die Stärken und Schwächen des Kindes zu erkennen. Danach ist es sehr wichtig, die Fortschritte des Schülers während des Rehabilitationsprozesses zu verfolgen und zu verstärken. Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch die Wahrnehmung dieser Entwicklungen durch die Eltern eine heilende und motivierende Rolle für die Schüler hat. Familien haben Anreize für Studenten. Die Zustimmung und Unterstützung der Familie ist sehr wichtig, damit die Schüler Selbstvertrauen entwickeln. Das sich entwickelnde Vertrauensgefühl wird als die Kraft erscheinen, die das Kind motiviert, mehr zu tun.

Eine der wichtigsten Pflichten der Familie im Prozess der Sonderpädagogik und Rehabilitation ist Geduld. Darauf zu warten, dass die Entwicklung plötzlich stattfindet, ist kein realistisches Ziel und kann den Prozess negativ beeinflussen, da es Druck auf Kinder ausüben kann. Dem vorbeugen zu können, ist wiederum durch die familienerzieherische Kooperation gegeben. Die Bestimmung des für das Niveau des Schülers angemessenen Ziels sollte von Fachleuten durchgeführt und mit der Familie geteilt werden. Dann sollte dem Kind ermöglicht werden, sich Schritt für Schritt dem Ziel zu nähern. Dabei darf nicht vergessen werden, dass jedes Kind einen ganz eigenen Prozess durchläuft. Es ist sehr wichtig, in diesem Prozess bei ihm zu sein und mit Geduld und Mitgefühl darauf zu warten, dass er Fortschritte macht.


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