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Wie sich Entwicklungsverz Âgerung auf das soziale Leben auswirkt

Entwicklungsstörungen können bei Kindern aus verschiedenen Gründen auftreten. Vom Säuglingsalter bis zu einem bestimmten Alter müssen Kinder ihre körperliche und geistige Entwicklung auf gesunde Weise abschließen. Einige Umweltfaktoren und genetische Effekte verursachen jedoch eine Entwicklungsverzögerung bei Kindern.

Damit Kinder sich in ihrem sozialen Umfeld ausdrücken und die Regeln der Gesellschaft lernen können, müssen sie ihre soziale Entwicklung auf gesunde Weise vollenden. Soziale Entwicklung ist ein Prozess, der von der Kindheit an beginnt. Eltern sind der wichtigste Faktor in der sozialen Entwicklung von Kindern. Eltern müssen ein geeignetes Umfeld schaffen, in dem sich das Kind ausdrücken kann, das Kind bei seinem Verhalten in der Familie unterstützen und dem Kind gegenüber positiv eingestellt sein.

Kinder mit Entwicklungsverzögerung können nicht mit ihrer Umwelt kommunizieren und ihre Gefühle ausdrücken. Besonders während der Schulzeit können sie mit ernsthaften Problemen konfrontiert werden. Kinder, die nicht mit Gleichaltrigen kommunizieren können, haben Schwierigkeiten, während der Schulzeit eine Kommunikation zu initiieren, nehmen nicht an Freundesgruppen teil und haben Schwierigkeiten, sich an die Klassenregeln zu halten. Darüber hinaus können sie je nach fehlendem Stimulus bei kognitiven Problemen wie Problemlösung und Ausführung alternativer Denkfähigkeiten hinterherhinken. Langfristig zeigt sich, dass diese Kinder introvertiert sind und an Angststörungen leiden, weil sie sich in der Gesellschaft nicht ausdrücken und sich nicht an die Regeln der Gesellschaft anpassen können.

Bei Kindern mit Entwicklungsverzögerung im sozialen Bereich; Symptome wie Unsicherheit, Unfähigkeit, Kontakte zu knüpfen, und sture Haltungen können beobachtet werden. Darüber hinaus zeigen diese Kinder in ihrem zukünftigen Leben egoistisches Verhalten und spielen keine Gesellschaftsspiele. Sie können Verhaltensweisen wie Reizbarkeit und Aggression zeigen. Bei diesen Kindern können Probleme wie motorische Schwäche, Störungen der emotionalen Interferenz und Sprachverzögerung beobachtet werden.


 


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